-
Vergleich
und Entwicklung. Das Instrument erlaubt, eine Zeitung in ihrer Entwicklung darzustellen
und sie mit anderen Zeitungen zu vergleichen (Benchmarking).
-
Potenzial statt Nabelschau. Indem alle Einwohner eines Verbreitungsgebietes als mögliche Leser gesehen werden, orientieren
sich die Analysen am Potenzial einer Zeitung und nicht an den Vorlieben eines geschlossenen Leserkreises.
Fazit: Das Stärken-Schwächen-Profil einer Zeitung wird bezogen auf:
· die
zeitungseigenen Ansprüche,
· die Basisdaten der Zeitung (Struktur, Umfang, Auflage, Reichweite) und
· die Region (Raumfolien des Verbreitungsgebiets).